Hier habe ich einige Pressestimmen für Sie eingefügt.

Pressestimmen


Augsburger Allgemeine – Donauwörther Zeitung:

Die Handlung des Buches hat Alfred Beck um tiefe Einblicke in das musikalische Schaffen Wagners und dessen zwiespältige Persönblichkeit erweitert, ebenso um die Darstellung der damals angespannten politischen Verhältnisse in Paris. Dazu kommt eine Beschreibung der französischen Mode in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts samt ihren Auswirkungen auf die deutsche weibliche und männliche Bekleidungskultur. Einen sprachlich zuweilen heiteren Reiz erhält der Roman durch Briefe, Passagen und Dialoge in Schweizerdeutsch, Französisch, Sächsisch und Schwäbisch, die, so der Autor, der Verständlichkeit halber freilich von Hochdeutsch unterlegt sind. Beck hat bereits ein zweites Werk im Visier. Mehr Details dazu wollte er indes noch nicht preisgeben...


Schwäbisches Tagblatt

In Becks Roman-Erstling spielt seine Urgroßtante Therese Jochum, in der Familie nur das „Pariser Resle“ genannt, die Hauptrolle. Wie damals so viele andere Mädchen vom Lande ging die junge Frau „in Stellung“. Das Schicksal verschlug sie ausgerechnet zu Richard Wagner, zunächst nach Zürich und später nach Paris... Auch der Exkurs des Autors zur Mode und Bekleidungskultur birgt kulturhistorisch Interessantes.


Oberbayerisches Volksblatt / Münchner Merkur

"Es lohnst sich, sich anzustrengen"

Wahlheimaten ist das zweite Werk von Alfred Beck. Mit "Das Pariser Resle" schilderte er das Leben des Komponisten Richard Wagner aus der Sicht einer Magd. Auch in diesem Buch geht es um Menschen, die ihr Schicksal kraftvoll in die Hand nehmen sowie um die Erscheinungen und Umwälzungen in ihrer Zeit.